Die Geschichte, die zu GEEplast führte.
Es war zu der Zeit, als hier noch keine fünf Clone die Arbeit gestemmt haben und der Inhaber noch ein echtes Unikat war. Statt des üblichen paar Sockens gab es denn zu Weihnachten ein Standmodel von einer roten NOHAB-Lok auf einem Podest, etwas größer im Maßstab als die Spur N. Der Grund für dieses Geschenk wird in der Affinität zu Zügen liegen, vorzugsweise aus der Epoche IV herum. Zwar stapeln sich hier nicht gerade die Bücher dazu – allerdings finden sich denn Lektüren wie „1000 Lokomotiven“ und ähnliche hier. In überschaubarer Zahl wohlgemerkt.
Dieses kleine Mitbringsel löste alsbald das fast schon kindliche Verlangen einer eigenen Modellbahn aus. Als Kind auf dem Dachboden mit einer H0 Anlage, ohne große Deko, aber mit 12 Weichen und drei Loks schon gar nicht mal so schlecht ausgerüstet für einen 8-Jährigen. Etwas mehr finanzielle Mittel zur Hand als vor 35 Jahren folgte nun also ziemlich zügig das Startset „Digital-Güterzug“ von Fleischmann. Die glitzernden Kinderaugen blieben aus und wurden durch die ernüchterte Betrachtung überholt, dass außer einem Gleiskreis und einer modernen Lok mit wenigen Wagen ja erst einmal nichts weiter vorhanden war.
So ging es zunächst zu einem bekannten Portal für Kleinanzeigen um wenigstens den Gleiskreis insofern zu erweitern, dass es ein paar Weichen und zusätzliche Gleise geben sollte – für ein paar Rangier-Tätigkeiten. Da viele Alt-Anlagen aus Erbschaften und nach dem Aufräumen von Dachböden ihren neuen Besitzer suchten, war das ganze Vorhaben denn recht günstig umzusetzen – mit kleinen Abstrichen: Das eine oder anderer Gleis leitete keinen Strom mehr in die Lok, manch Weiche war nur noch schwer gangbar. Letztlich waren es aber immer noch Schnäppchen und so manch Konvolut entpuppte sich gar als kleiner Schatz für kleines Geld.
Durch den Ankauf mehrerer Posten Modellbahn Gleise und Weichen sowie Loks und Waggons war sehr schnell skizziert, wie groß das Vorhaben insgesamt wird und vor allem, welche Bereiche es umfassen sollte. Neben Hafen und Gebirge, Stahlwerk und großem Hauptbahnhof sowie einem gleich großen Schattenbahnhof, ein kleines Betriebswerk und allerlei Weichen; die Strecken mussten teils natürlich auch für E-Loks geeignet sein, an Signalen durfte es sowieso nicht fehlen… Ja. So sollte es werden.
Und eine lückenlose Landschaft gehört ohnehin dazu. Ach ja, Gleiswendel und unterschiedliche Höhen – also Etagen – waren vorgesehen. Nur wie machen? Die fachlichen Foren durch gegraben wie zum Bsp 1zu160.net oder ‚Stummis Modellbahnforum‚ und da zunächst erst einmal einen Grundkurs in Sachen Geländebau mitgelesen. Nebenbei auf viele Artikel gestoßen, wie derart detailverliebt die Modellbauer sein können, Anlagen, dessen Foto man auf nur auf den zweiten Blick als Miniatur erkannte. Unfassbar schön sah das alles aus – und: es war alles unfassbar teuer. Und viel schlimmer noch: auf kleinanzeigen.de gab es davon so gut wie nichts, und günstig schon gar nicht.
Lange vor Weihnachten fand sich hier bereits ein 3D-Drucker für Kunststoffe auf Rollen ein. Dieser wurde damals angeschafft aus einer beinahe kindlichen Neugierde, wie so ein Ding überhaupt funktioniert. Ähnlich, wie mit dem Einstieg in die Spur N – „wie geht denn das?“. Stabil sind die Erzeugnisse jedenfalls – eine Grundvoraussetzung für den Geländebau. So entstand nun als erstes ein Stützsystem, mit welchem eben Rampen und Trassen erstellt wurden. Dieses ist sozusagen das Produkt Null – und hat es witzigerweise nie in den Shop geschafft. Letztlich war aber ein sehr flexibles System entstanden, welches zu einem Bruchteil des Preises gefertigt werden konnte, für die ähnliche Produkte verfügbar waren. Und da hat es dann einfach „klick“ gemacht.
Gebäude mussten her. Was lag da näher, als erstes direkt eines der kompliziertesten Gebäude anzugehen, welches man sich als blutiger Anfänger überhaupt vornehmen kann: Die Porta Nigra, seit 1850 Jahren in Trier zu bewundern und ein Überbleibsel aus der Römerzeit. Aber: Danach weiß man todsicher, wie dieses komische Konstruktionsprogramm bedient wird. Als nächstes kamen dann sehr einfache Oberleitungs-Masten hinzu, ebenfalls noch aus Kunststoff-Rollen und unglaublich günstig herzustellen. Diese waren angelegt als Einzel- und Doppelmasten, also schon die meisten Anwendungsfälle von ein- oder zweigleisigen Strecken direkt mit abgedeckt.
Warum also nicht schauen, wie diese Masten sich bei kleinanzeigen.de machen würden und ob es da evtl. Bedarf gibt? Da derlei Artikel dort überhaupt nicht zu finden war, konnte das ja so sein…
… und wie es das war! Kaum drin, schon weg. Aber auch nur eine gewisse Zeit, dann schien der Bedarf erst einmal gedeckt. Vorzugsweise am Monatsende ging es denn wieder rund; selbst die Fehlproduktionen gingen dort übrigens auch weg, für nochmals deutlich reduzierte Preise. So fand also selbst der Ausschuss noch dankbare Abnehmer, wobei hier das Porto teurer war als die Ware selbst. Die Zahl der Follower wuchs – und das war der endgültige Startschuss für die Idee, das Zeugs eben ganz gezielt zum Verkauf herzustellen.
Das vorhandene, aber recht brotlose, Gewerbe Fotografie & Bildbearbeitung „das fotogetriebe“ wurde um 3D Druck erweitert, ein eigener Webshop entstand „3dgetriebe.de“. Und Signale waren das nächste Ziel – nur das, was da aus dem Drucker kam, war nicht wirklich ansehnlich, Signale sind einfach zu fein. Drucker, die Kunststoffe von einer Rolle verarbeiten, sind für solche Feinheiten nicht geeignet. Es gibt aber die andere Sorte 3D-Drucker, jene, die flüssige Harze belichten und eine wesentlich feinere Auflösung ermöglichen. So war denn die Anschaffung des ersten Druckers dieser Bauart der nächste Schritt – und damit das erste Gerät, welches explizit für das Gewerbe angeschafft wurde. Allerdings sind die Farben, in denen ein solcher Drucker druckt, selten für eine Modellbahn geeignet und die Produkte sind daher im Anschluss zu lackieren.
Während sich nun auf dem einen Rollen-Drucker diverse Produkte wie Bahnsteige, Wandelemente oder Container Umschlagkrane herstellen ließen, war der Harz Drucker mit Signalen und Oberleitungs-Masten beschäftigt. Letztere wurden von Grund auf neu entworfen und waren damit sehr viel detaillierter als die sehr einfachen. Allerdings blieben auch beide Arten im Shop (und sind es bis heute) – um schon hier unterschiedliche Kunden ansprechen zu können und für den kleinsten aller Geldbeutel noch den Wunsch nach mehr Deko zu ermöglichen.
Von dieser Zeit stammen übrigens einige treue Stammkunden, mit denen sich teils im Laufe der Zeit sehr persönliche bis freundschaftliche Verhältnisse entwickelt haben. Der eine oder andere Lokführer ist dabei und gerade diese Fachleute „aus erster“ Hand waren und sind sehr wichtig für die Entwicklung des Sortiments. Diese gnadenlosen Sachverständigen finden jeden Fehler sofort, aber wir können nach wie vor gemeinsam drüber Schmunzeln und das Sortiment damit einfach verbessern und erweitern – und dabei vor allem günstig bleiben. Diese Anregungen werden regelmäßig mit kostenlosen Produkten entlohnt übrigens. Meistens waren diese Spezis denn aber auch als kleine Retourkutsche die gezwungenen Tester neuer Produkte, was nicht selten zu kopfschütteln bei diesen führte. An dieser Stelle gehen Grüße raus an Bernd und Seppi – danke!
Und jetzt passierte etwas ungeplantes: Hilfe, wo kommt Ihr denn her?
Die feineren Oberleitungs-Masten waren also noch zu lackieren – was für ein Aufriss. Zunächst auch tatsächlich noch in drei Farben, also Mast grün, Ausleger silber/grau und die Isolatoren wurden noch in braun lackiert. Dies konnte 2-3 Monate gut gehen, danach war der Absatz bereits derart angewachsen, dass die Zeit dafür fehlte. Also wurden die Masten im Preis fast halbiert, dafür allerdings auch nur noch einfarbig angeboten. Dies in der korrekten Farbe – „maschinengrün“ oder auch, ganz genau, „resedagrün“.
Auch ergab sich die Notwendigkeit, die angebotenen Artikel auf Lager zu haben – also weg von dem Ansatz, Drucken wenn bestellt oder rein stellen, wenn zufällig etwas übrig bleibt. Das erste Lager war dann ein IKEA Billy Regal und als Lagerfächer dienten leer genaschte Eis-Verpackungen diverser Hersteller. Ausgewaschen, Ware rein, Deckel drauf – einlagern. So ungemein praktisch das klingt – irgendwann wird es unübersichtlich im Regal und zumindest außen an der Box sollte dran stehen, was drin ist.
Ebenfalls unpraktisch war die Lagerhaltung „Im Kopf“.
Eine Software zur einfachen Lagerhaltung und Erstellung von Rechnungen sowie Versandetiketten kam ziemlich am Anfang gleich ins Haus. Ein kleines Warenwirtschaftssystem, gut geeignet für Mini Lager, wo die Produktion noch aus dem Kopf geschieht. Diese ließ sich gut ausbauen auf Artikeletiketten etc. – eine Logik kam zustande.
Hier war denn aber auch klar, dass es nicht das „3dgetriebe“ belieben kann. Zu seltsam, zu wenig einprägsam und unhandlich zugleich.
Das Gewerbe wird umfirmiert. Aus einem handwerklichen Kleinbetrieb wird die GEEplast e.K.
Im Vergleich zu namenhaften Herstellern hat GEEplast eines nicht: Einen Namen. Dafür hat GEEplast die Produkte, die du suchst – und das zu einem erschwinglichen Preis. Den Namen eintragen und damit schützen zu lassen, war also einer der weiteren Schritte. So gibt es seit dem 22.06.2022 die Marke GEEplast. Zwei Wochen vorher erfolgte die Anmeldung bei ebay mit den Teilen des Sortiments, welches der gnadenlosen Kundschaft dort überhaupt angeboten werden konnte. Mittlerweile gab es ein komplettes Stahlwerk mit Walzwerk, Hochofen und Silokomplex. Und vor allem fürchterlichen Produktbildern. Der Schritt zu ebay war die nächste logische Folge – was bei kleinanzeigen.de gut läuft, musste doch auch dort gut laufen.
Es kam, wie es eigentlich zu erwarten war: ebay ist ein klassischer Markt für Sammeln und Seltenes, Hobby und Raritäten. Weitaus mehr natürlich, aber wenn ich sowas suchen würde, wäre das die erste Anlaufstelle. Und so war die Erwartungshaltung der Kunden hoch und brachte Retouren und Unzufriedenheit mit sich. Das Sortiment musste sich also dringend in aller kürzester Zeit verbessern, sonst wäre der „Ausflug ebay“ ganz schnell tot. Die Kunden bei Laune zu halten war schwierig, die nicht korrekt gearbeiteten Modelle mussten natürlich zum einen ersetzt werden, zum anderen auch sofort wieder aus dem Shop genommen werden, weil diese eben mehr Ärger als alles andere mit sich brachten. Das war bis heute die schwierigste Phase mit GEEplast, die das ganze Treiben erst einmal deutlich ins Minus gerissen hatte.
Nur waren die Kunden nicht zu pingelig oder hatten Langeweile. Nein, es war reine Blauäugigkeit, dass sich das Geschäft von kleinanzeigen.de ohne Weiteres auf ebay übertragen ließ. Nur ist es aber auch so, dass Käufer, die seit Jahren auf ebay herum turnen und mehrere hundert bis tausende Handel bereits getätigt haben, in der Regel auch sehr gesetzte Menschen sind; die schon eine ganze Menge erlebt haben. Und so waren es, neben schmerzhaften Neu-Lieferungen, Preisnachlässen oder auch kompletten kostenlosen Abschriften eben jene Kunden, die das Sortiment überhaupt erst auf den richtigen Weg gebracht haben.
Sehr vielen ebay Kunden war und ist der lösungsorientierte Austausch im Falle von Problemen wichtiger, als die Tatsache, dass etwas grad nicht so rund lief. Und darauf habe ich gehört.
Innerhalb kürzester Zeit waren die Mängel also entweder abgestellt oder völlig ungeeignete Produkte schlichtweg vom Markt genommen worden. Nun konnte es also mit deutlich weniger Schnappatmung und Herzrasen weiter gehen bei ebay.
Tatsächlich hat dieser Fehlstart aber auch Kunden gekostet – nicht alle hatten Verständnis, was wiederum zu verstehen ist. Einige Kunden der ersten Stunden auf ebay haben wir nie wieder gesehen, leider. Hey, wenn ihr das hier lesen solltet! – GEEplast ist noch da und hat deutlich nachgelegt *wink* :
Es folgte eine Anfrage von ebay, die hier beinahe als Spam vergessen wurde. Ob ich mit GEEplast nicht interessiert daran wäre an einem 6-monatigen „Durchstarter-Programm“ teilzunehmen. Also eine Betreuung einer ebay Mitarbeiterin, wie diese ja doch sehr umfangreiche Plattform in all ihren Facetten aufgebaut ist und welche Möglichkeiten dort bestehen. Zum Start gingen dann etwa 50 Artikel online, das war die untere Grenze an verschiedenen Artikeln, die für ein solches Programm nötig waren.
Rückblickend betrachtet wäre GEEplast höchstwahrscheinlich ohne dieses Programm versandet. Die Nachfrage bei ebay stieg ziemlich schnell und ziemlich straff, die Entwicklung weiterer Produkte ging mit der Nachfrage Hand in Hand. Zum einen, weil Nachfrage anspornt. Aber zum anderen, weil Ihr auch viele Ideen und Wünsche hattet, was im Sortiment noch fehlte. Für komplett neue Entwicklungen gibt es nach wie vor die Abwägung, ob dies ein marktfähiger Artikel werden kann oder nicht. Ist das der Fall, entwickelt GEEplast diesen nach wie vor auf eigene Rechnung.
Und für die jeweilige Idee gibt es für den Ideen-Geber den Artikel denn auch einmalig besonders günstig oder sogar kostenlos.
Das Durchstarter-Programm jedenfalls war derart erfolgreich, die Nachfrage hoch, dass innerhalb dieser sechs Monaten bereits um die 400 verschiedene Artikel online gegangen sind.
Eine Besonderheit in den Artikeln stellt die Gruppe „Hubzwerg“ da: Mittlerweile ebenfalls als eine eigenständige Marke registriert und geschützt: Alles, was keine Schienen unter den Rädern hat und zu verschiedenen Hebe- bzw. Lade- und Transportarbeiten benötigt wird, sind bei GEEplast die Hubzwerge. LKW, Bagger, Krane und Stapler z.B. – aber auch Pistenraupen und Müllwagen.
Zunächst waren die Hubzwerge nur eine Art Kosename innerhalb der Marke GEEplast selbst; eine eigenständige Marke erschien allerdings sinnvoll. Als dieser Artikel hier geschrieben wurde, gab es rund 170 Hubzwerge, bei einem Gesamtsortiment von 700 Produkten.
Und mittlerweile sorgen elf Drucker für kontinuierlichen Nachschub.
Nach wie vor ist GEEplast auch auf kleinanzeigen.de vertreten, wenn auch nicht mehr so energisch wie ganz zu Anfang. Hier hat sich ebenfalls eine gute Kundschaft entwickelt, viele Stammkunden vor allem.
Ebenso nach wie vor stehe ich mit GEEplast dafür, Modellbau günstig zu denken und für den schmalen Geldbeutel mindestens ein semi-profesionelles Aussehen der Artikel zu liefern. Diese sind in der Regel starr und ohne jede Funktion – und oftmals nur 80% an der Realität. Dies kann dadurch geschehen, dass Aussehen und Proportionen abweichen oder diese auch für zwei Spurweiten gleichermaßen taugen – somit kein echter Maßstab vorhanden ist, lediglich eine glaubhafte Verkleinerung.
Dies ist jedoch in vielen Fällen völlig ausreichend. Viele von Euch verzichten aus Kostengründen auf sehr viel Dekomaterial – was einfach nicht sein muss.
GEEplast versteht sich nicht als Konkurrenz zu Herstellern mit professionellem Portfolio, wenn überhaupt als eine Ergänzung dazu. Vielmehr versteht sich GEEplast aber in der Rolle, den Zugang zu derlei Material für jeden zu ermöglichen.
Viele der Modelle sind einfarbig oder gar nicht lackiert; hier seid Ihr selbst gefragt mit Idee & Pinsel, um den Modellen das endgültige Aussehen zu verpassen.
Die Produktentwicklung verläuft unterjährig und die Veröffentlichung neuer Produkte ebenfalls. Hier profitieren alle von den Vorteilen einer Produktion in Kleinserie, die es GEEplast ebenfalls erlaubt, das Sortiment als „anpassbar“ zu bezeichnen: Kleine Änderungen an den vorhandenen Artikeln können meistens kurzfristig umgesetzt werden, womit echte Unikate entstehen.
Neben ebay sind weitere Marktplätze im Laufe der kurzen Geschichte von GEEplast ausprobiert worden. Neben ETSY gab es Yatego und Hood.de – alle drei aus unterschiedlichen Gründen für GEEplast ungeeignet. Das Abenteuer Amazon spielte sich hier auch ein ganzes halbes Jahr ab – und wird unter „Erfahrungswerte“ abgespeichert. Eine Rückkehr zu diesen vier Plattformen wird es nicht geben, auch sind zum jetzigen Zeitpunkt keine anderen Plattformen mehr geplant. Ebay ist und bleibt die Plattform schlechthin für dieses entstandene Sortiment, neben dem eigenen Webshop natürlich.
Ein weiterer Bestandteil der Philosophie ist der Einkauf: Wer kann es einem kleinen StartUp verübeln, wenn dieser aus Zeitgründen und natürlich auch Bequemlichkeit fast alle Rohstoffe über Amazon bezieht. Nach und nach sind einzelne Warengruppen allerdings von dort auch wieder abgezogen worden. Nach einigen Rohstoffen (Flüssigharze), kompletten Druckern und Ersatzteilen konnte Anfang November ein neuer Anbieter von Kunststoff-Rollen (Anm: die Dinger heissen übrigens Filamente) gefunden werden. Die durchgeführten Tests verliefen mit guten Ergebnissen, so dass der Einkauf nun dort aufgehängt wird.
Somit ist GEEplast fast vollständig zurück geschaltet auf den direkten Einkauf im deutschen (Online-) handel. Im Nächsten Schritt folgen noch die Versandverpackungen und dann backt ein Label auf der Homepage „Amazonfreier Einkauf“ – zur Stärkung der heimischen Onlinehändler 🙂
Zugänglichkeit: Mit 3D Druck im Bereich Modellbau und Modellbahn werden die Modelle für ein wesentlich breiteres Publikum zugänglich – ganz einfach durch kostengünstige Kleinserien. Hier entstehen hochwertige Modelle und Bauteile für Hobbyisten und Semiprofis.
Ohren auf! Eure Rückmeldungen sind das A und O und diese werden gehört: Davon lebt das Sortiment und entwickelt sich so weiter, wie Ihr es benötigt.
Individualisierung und zum Teil Personalisierung: Nicht nur durch Skalierung von Maßstäben, sondern auch durch den Umbau vorhandener Modelle: Auf dem Reißbrett bis hin zum einzigartigen Modell werden Wünsche wahr.
Die Zukunft des Modellbaus liegt im 3D Druck. Hier wird Kreativität entfesselt und es entstehen innovative Modelle nach Maß. Gestalte mit, für ein einzigartiges Design und Zugänglichkeit durch Zusammenarbeit. Die Möglichkeiten sind beinahe grenzenlos.
Tel. Support: +49-4191-7653030
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